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Zum Ende der Seite springen 24 Stunden von Le Mans 1970
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Manfred Placzek
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Lampe Le Mans 1970 - Nr. 25 Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen


Vic Elford (GB) - Kurt Ahrens, Jr. (D) - Der 917 kam in Führung liegend leider nicht im Ziel an, Motorschaden in Runde 225. Quelle: 24 Heures du Mans - ACO Official

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Viele Grüße,

Manfred
18.12.2012 21:09 Manfred Placzek ist offline E-Mail an Manfred Placzek senden Homepage von Manfred Placzek Beiträge von Manfred Placzek suchen Nehme Manfred Placzek in deine Freundesliste auf
Manfred Placzek
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Kurt Ahrens in Führung liegend mit Porsche 917LH Nr. 25 bei Tempo 382 km/h - Bildquelle: Motorsport golden age bei Facebook

LH steht für Langheck und war eine spezielle Entwicklung des Porsche 917 für Le Mans. Zur damaligen Zeit wurde die Hunaudiéres-Gerade noch ohne die
beiden Schikanen gefahren und war knapp 6 km lang, was bis 1989 so blieb. Sechs Kilometer absolut Vollgas, das gab es nirgendwo im Rennsport sonst auf
der Welt und erforderte aus der Sicht der Porsche-Ingenieure die Sonderanfertigung. Bei der Premiere des 917 im Jahr 1969 waren dies noch leicht
veränderte Heckpartien, die nach dem Rennen wieder für herkömmliche Rundkurse zurückgerüstet wurden. Die eigentlichen, später auch im Rennen
eingesetzten Langhecks von 1970 und 1971 wurden bis auf den ersten Testträger gleich von Beginn an für den Hochgeschwindigkeitskurs konzipiert.


In der Nähe von Wolfsburg am 6 April 1970 – Mit 250 km/h in die Leitplanken auf der Volkswagen-Teststrecke in Ehra-Lessien. Aquaplaning
durch einen plötzlichen Regenschauer auf einem Teil der langen Gerade, hier ein historisches Originalfoto.

Der 917 mit der Chassisnummer 040 begann sein Leben noch als normales Kurzheck und war einer der beiden Entwicklungsträger für die spezielle Le Mans-
Ausfertigung. Doch der Wagen sollte Le Mans nie sehen, am 6. April 1970 hatte er bei Hochgeschwindigkeitstest auf dem VW-Versuchsgelände von Ehra-Lessien
nördlich von Wolfsburg einen Unfall und war Schrott. Pilot Kurt Ahrens blieb bei dem Unfall nahezu unverletzt, obwohl der Wagen komplett auseinandergebrochen war.
Wer die Bilder des Wracks kennt, (wir vom Stammtisch kennen natürlich alle) kann getrost das Wort «Wunder» in den Mund nehmen, womit auch der kürzlich
70 Jahre alt gewordene Kurt Ahrens kein Problem hat. Keine 10 Km von Ehra-Lessien entfernt lebt Kurt seit vielen Jahren mit seiner Familie.

Quelle, teilweise: Speedweek.de

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Manfred
20.01.2013 13:15 Manfred Placzek ist offline E-Mail an Manfred Placzek senden Homepage von Manfred Placzek Beiträge von Manfred Placzek suchen Nehme Manfred Placzek in deine Freundesliste auf
Manfred Placzek
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Quelle: Motorsport golden age über Facebook - Art by Nicholas Watts

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Manfred
24.01.2013 08:47 Manfred Placzek ist offline E-Mail an Manfred Placzek senden Homepage von Manfred Placzek Beiträge von Manfred Placzek suchen Nehme Manfred Placzek in deine Freundesliste auf
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In der Nähe von Wolfsburg am 6 April 1970 – Mit 250 km/h in die Leitplanken auf der Volkswagen-Teststrecke in Ehra-Lessien. Aquaplaning
durch einen plötzlichen Regenschauer auf einem Teil der langen Gerade, hier ein historisches Originalfoto.

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27.01.2013 19:36 Manfred Placzek ist offline E-Mail an Manfred Placzek senden Homepage von Manfred Placzek Beiträge von Manfred Placzek suchen Nehme Manfred Placzek in deine Freundesliste auf
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