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 Artega GT |
Dirk O.
Klassik-Mitglied
Dabei seit: 11.10.2006
Beiträge: 484
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Hallo,
in Delbrück bei Paderborn soll demnächst der Artega GT gebaut werden. Das Design geht auf Henrik Fisker zurück, der u.a. auch für Aston Martin gearbeitet hat. Man siehts an der Seitenansicht des Artega, finde ich 
. Hier noch ein Auszug aus der Presse und hier gibts noch ein kleines Video . Kosten soll der Artega in Grundausstattung 73.775 Euro, ob er damit am Markt angenommen wird, mal sehen. Seine Exoten-Position ist damit wahrscheinlich schon festgelegt. Mir wär dann unter (finanziellen) Gesichtspunkten eher ein gebrauchter Boxster 987 näher 
Grüße, Dirk
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21.08.2007 14:01 |
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Ute
unregistriert
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 Designer Schnittchen aus Delbrück |
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Ja Dirk, den Artega "beobachte" ich auch schon seit Frühjahr und finde ihn auch sehr interessant 
Habe hierzu mal folgenden Pressetext :
Was passiert, wenn sich ein Ex-Chefdesigner v. Aston Martin (Hendrik Fisker), ein Ex-Boss von BMW, Rolls-Royce, Maserati u. Alfa ( K.-H. Kalbfell) sowie ein ehem. Porsche-Mann (Hardy Essig) zusammen tun und einen kleinen spitzigen exclusiven Sport-Flitzer konzipieren wollen ... ?
Man entwickelt sowas wie den ARTEGA GT
"Unser Auto tritt nicht als Konkurrenz, sondern als Bereicherung der Sportwagenwelt auf", heißt es bei dem Newcomer Artega, der auf dem 77. Genfer Autosalon sein Erstlingswerk präsentiert.
Die anderen Sportwagenhersteller dürften sich angesichts des Artega GT kaum zu einer Krisensitzung versammeln, denn die Jahresproduktion des Heckmotor-Flitzers, ist gerademal auf maximal 500 Stück geplant.
Mit dem Bau der Fabrik in Delbrück (Sauerland) wird man in Kürze beginnen. Bis zur Auslieferung der ersten Autos dürfte es also noch etwas dauern. Auch das Fahrtest-Programm sei noch nicht ganz abgeschlossen, sagt Manuel Held von der Artega Automobil GmbH. Doch das in Genf zu sehende Fahrzeug ist keine Studie, sondern Bereits ein seriennaher Prototyp.
Der nur 3,9 Meter kurze schicke Flitzer aus Westfalen hat alles, was ein Sportwagen braucht: Eine aerodynamische Karosserie, breite Spur und niedrigen Schwerpunkt, Motor und Antrieb im Heck, eine leichte Aluminium Space-Frame-Konstruktion mit einer Karosse aus kohlefaserverstärkten Verbundwerkstoffen - und natürlich Leistung satt. Für den Vortrieb sorgt ein 3,6-Liter V6 mit 300 PS und 350 Newtonmetern Drehmoment.
Das Antriebsaggregat hat sich Artega voim VW-Konzern besorgt, wo es unter anderem im neuen Passat R36 zum Einsatz kommt. Der V6 soll den 1100 Kilogramm leichten Artega GT in weniger als fünf Sekunden auf 100 Km/h beschleunigen, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei mehr als 270 Km/h.
Der Innenraum enttäuscht jedoch leicht, im Vergleich zur traumhaft geformten Karosserie. Schalter und Lüftungsdüsen erinnern doch arg an die Großserie. Die Handbremse wird per Kippschalter an der Mittelkonsole bedient. Ungewöhnlich ist der große Hebel für die Fensterheber. Statt des Drehknopfs sitzt auf der Kurbelspitze allerdings eine Miniaturausgabe der Artega-Felge.
Dafür gibt es ein paar nette Hightech-Gimmicks im Cockpit. Tacho sowie Drehzahlmesser teilen sich ein Kombi-Instrument am Armaturenbrett. Der Innenspiegel dient als echtes Multitalent: Sowohl Navigationssystem als auch die Ansicht der Rückfahrkamera werden darin eingeblendet.
Einen Kofferraum kann der Artega leider nicht bieten - aber hinter den Rücksitzen ist immerhin Stauraum für kl. Sporttaschen. Damit erfüllt der Artega GT sozusagen die inoffizielle Laderaum-Anforderung für exklusive Sport-Flitzer.
Auch bei der Sicherheitsausstattung wird beim Artega nicht gespart. Die Fahrgastzelle ist verstärkt, es gibt einen Überrollbügel, vier Airbags sowie eine verstärkte Schottwand, die den Motor vom Innenraum trennt.
73.775 Euro soll der Artega GT kosten, Volllausstattung inklusive.
Sehr viel Geld für solch ein Auto... aber vergleichsweise wenig für einen Boliden mit großer Raritäten-Garantie.
Auf der Haube des Artega GT haben die neuen Sportwagen-Macher übrigens ihren Lokalpatriotismus verewigt: Das Firmenlogo besteht aus dem Wappen der Stadt Delbrück. Leicht abgewandelt und mit dem Artega-Schriftzug ergänzt.
Quelle : Stern
DG Ute
Ute hat diese Bilder (verkleinerte Versionen) angehängt:
 
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21.08.2007 14:42 |
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Ute
unregistriert
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 Artega-News - > 1 Jahr nach Präsentation |
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Hi Dirk
In Sachen Artega hat sich seit seiner ersten Präsentation vor 1 Jahr nun einiges getan.
Auf dem diesjährigen Genfer Autosalon, wurde dieser von der Fachpresse lobend erwähnt.
Denn, ohne belastende Historien-Zwänge, verkörpert der westfälische Artega, die Zukunft
des dt. Automobils und verbindet fortschrittliche ästhetische Leichtbauweise, mit modernster
Antriebstechnik.
Mittlerweile dürfen sich die ersten Kunden über die Auslieferung ihres Artega GT erfreuen, der
von Fachleuten bereits als, "der" automobile Trendsetter "Made in Germany", gefeiert wird.
LINK ->
DG Ute
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18.03.2008 11:44 |
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Dirk O.
Klassik-Mitglied
Dabei seit: 11.10.2006
Beiträge: 484
Themenstarter 
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Hi Ute,
das sind ja gute Neuigkeiten und der Inhalt des Links ist sehr interessant. Hoffentlich haben die Macher des Artega genügend Kunden für eine rentable
Serienproduktion, damit es auch eine gesunde wirtschaftliche Basis des Herstellers gibt. Optisch spricht mich der Artega sehr an, finanziell leider außer Reichweite 
.
Aber man muss ja nicht alles haben, reizvoll wärs schon 
Grüße, Dirk
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18.03.2008 12:50 |
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